TIPP Nr. 1:

Der schlimmste Energiefresser ist das Display. Einer der einfachsten und besten Tricks ist deshalb das Dimmen des Bildschirms.

TIPP Nr. 2:

Netzgeräte wie Handy-Ladegeräte verbrauchen auch Strom, wenn kein Gerät angeschlossen ist. Deswegen solltest du nach dessen Verwendung das Netzgerät von der Steckdose abziehen.

TIPP Nr. 3:

Dein Smartphone ist ständig leer? Das könnte daran liegen, dass im Hintergrund zahlreiche Apps laufen, die permanent Strom verbrauchen. Auf jedem Smartphone sind einige Programme installiert, die niemals benutzt werden. Willst du deinem Smartphone, dem Speicher, dem Handyakku und deiner Geldbörse etwas Gutes tun, dann solltest du es regelmäßig von nicht häufig genutzten Apps befreien.

TIPP Nr. 4:

Ist der Router im Dauerbetrieb, macht sich das auch auf der Stromrechnung bemerkbar. Selbst wenn du das WLAN nicht verwendest – etwa nachts –, zieht das Gerät Strom. Vor allem aber während des Urlaubs lohnt sich das Abschalten des Routers.

Vorteile:

  • Geringere Strahlenbelastung
  • Stromrechnung wird reduziert
  • Stromverbrauch wird reduziert
  • Schonung des WLAN-Gerätes

TIPP Nr. 5:

Die Geräte schlafen lassen: Ziehe abends den Stecker von Laptop, Bildschirm und anderen Arbeitsgeräten raus oder verwende eine ausschaltbare Strom-Steckerleiste.

TIPP Nr. 6:

Stelle – wenn möglich –  dein Smartphone in der Nacht auf Flugmodus

TIPP Nr. 7:

Fotos und Smilies – darfs ein bisschen weniger sein? Aktivitäten im Netz hinterlassen einen gewaltigen ökologischen Fußabdruck. Der Datentransfer wird nur durch eine komplexe Infrastruktur von Sendemasten, Internetknotenpunkten und Rechenzentren ermöglicht. Diese verbrauchen große Mengen an Energie. Egal ob eine kleine Suchanfrage, eine Mail versenden oder ein Video Streamen – alles führt letztendlich zum Ausstoß von Kohlendioxid.

Es macht nicht das eine gepostete Urlaubsbild oder das heruntergeladene Hörbuch – die Summe ist entscheidend. Eine einfache E-Mail verursacht etwa ein Gramm CO2, mit Anhang sind es schon 50 Gramm. Das Teilen eines Bildes sorgt für zwei bis vier Gramm und eine Stunde Video-Streaming produziert in etwa so viel CO2 wie ein Kilometer Autofahren.

Bewusst surfen und mit Verstand in den sozialen Medien teilen. Vielleicht muss ja nicht jedes niedliche Video via WhatsApp und Co. geteilt werden.

TIPP Nr. 8:

Geräte länger nutzen! Auch hier kannst du sehr viel für die Umwelt machen! Die Bauteile der Geräte werden immer kleiner und komplexer und gehen dabei sowohl bei der Fertigung als auch bei der Entsorgung zu Lasten der Umwelt. Leider ist ein Recycling nicht ohne weiteres möglich. Als Endverbraucher können wird nur dafür sorgen, dass wir die Geräte so lange wie möglich benutzen.

Wechsle deshalb so selten wie möglich dein Smartphones. Und ziehe eine Reparatur dem Neukauf vor.

TIPP Nr. 9:

Daten- und Energiesparen ist in der Praxis ganz einfach!

Im Regelfall kann man sagen: 1 GB bedeutet 1 KW Stromverbrauch.

Beim Versand deiner Nachrichten reduziere deine Auflösungen.

  • Für E-Mail und Nachrichten reicht eine Bildauflösung 1172 x 1789 ~ 113 KB
  • Für Profilbilder und Miniaturansichten sind 414 x 632 ~ 40 KB ideal
  • Für Anzeigen am Display reichen 1657 x 2530 ~160 KB
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